#02/24
DAS GLOBALE MAGAZIN FÜR DIE MITARBEITENDEN VON GF

Über Ozeane hinweg: Inspektoren auf Tahiti prüften vor Ort die Schweissnähte der Rohre der „Sea Water Air Conditioning“-Anlage, während die Projektleitung von GF Piping Systems aus Europa koordinierte. Kommunikation schaffte das Vertrauen dafür.

© privat
Spotlight

Erfolgreich durch Vertrauen

Um Innovationen zu entwickeln, brauchen wir den Mut, neue Wege zu gehen, und die Gewissheit, dass wir die nötige Unterstützung dafür haben. Vertrauen in Mitarbeitende, Kunden und Partner ist ein zentrales Element der Unternehmenskultur von GF. Drei Beispiele aus den Divisionen, von Europa bis Ozeanien, zeigen, weshalb Vertrauen ein Schlüssel zum Erfolg von Projekten ist.

Vertrauen hält Menschen und Gesellschaften zusammen, privat wie beruflich. Ein faires, ehrliches und zuverlässiges Umfeld vermittelt Sicherheit – und ist die Voraussetzung für Motivation, die Mitarbeitende dazu bringt, Verantwortung zu übernehmen und dabei das eigene Potenzial voll zu entfalten. Auch bei GF ist Vertrauen entscheidend und wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur.

graphic © Tobias Gerber

Sanjay Patel

Position: Manager globale Geschäftsentwicklung – Specialized Solutions
Division: GF Piping Systems
Standort: Schaffhausen (Schweiz)
Bei GF seit: September 1992

Drei Beispiele aus der ganzen Welt zeigen, wie Vertrauen auf verschiedenste Art und Weise Beziehungen prägt und zu unserem Erfolg bei GF beiträgt: sei es durch Mitarbeiterideen für neue Innovationen bei GF ­Machining Solutions, zukunftsweisende Kooperationen mit externen Partnern bei GF ­Casting Solutions oder heraus­fordernde Kundenprojekte bei GF ­Piping Systems. Ein Beispiel für letztere war ein Projekt, an dem das Specialized Solutions Team von GF ­Piping Systems Anfang 2021 gearbeitet hat. Die Aufgabe bestand darin, die Qualität der Schweissverbindungen sicherzustellen, die für ein neues nachhaltiges Klimatisierungssystem auf Tahiti benötigt wurden.

Die sogenannte „Sea Water Air Conditioning (SWAC)“- Anlage sollte die grösste ihrer Art weltweit werden und das neue Krankenhaus der Hauptstadt mit Meer­wasser aus den Tiefen des Ozeans kühlen. Dazu musste ein fast vier Kilometer langes, flexibles Kunststoffrohr aus Einzelteilen zusammengeschweisst und 900 Meter unter dem Meeresspiegel installiert werden. Von dort aus sollte die Anlage fünf Grad kaltes Wasser auf die Insel pumpen, um bei Durchschnittstemperaturen zwischen 26 und 29 Grad Celsius die Räume des French Polynesian Hospital zu kühlen – ohne CO2-Ausstoss und zusätzlichen Strom, den eine konventionelle Anlage in einer tropischen Region normalerweise benötigt.

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Riccardo Barbone

GF Piping Systems setzte ihre spezielle Scan-­Methode – das sogenannte Ultrasonic Non-­Destructive Testing (NDT) – zum ersten Mal bei einem so langen Kunstoffrohr ein, um dessen Schweissnähte zu kontrollieren. Fehler durften dabei nicht passieren: Der Auftrag war Teil eines Vorzeigeprojekts der französisch-polynesischen Regierung. In Zukunft würde die Anlage zwei Prozent des jährlichen Energieverbrauchs des Landes einsparen – und damit 3,2 Millionen US-­Dollar pro Jahr.

graphic © Tobias Gerber

Riccardo Barbone

Position: Technischer Leiter – Specialized Solutions
Division: GF Piping Systems
Standort: Schaffhausen (Schweiz)
Bei GF seit: September 1999

Sanjay Patel, Manager globale Geschäftsentwicklung im Specialized Solutions Team von GF ­Piping Systems, erinnert sich an die Anspannung zu Beginn des Projekts: „Der Druck war hoch, weil wir ein solches Projekt bisher noch nie gemacht hatten.“ Er koordinierte das Projekt und sorgte dafür, dass die benötigten NDT-Scanner rechtzeitig eintrafen, ebenso wie die externen Inspektoren, die GF angeheuert und geschult hatte, um diese vor Ort zu bedienen. Eine schwierige Aufgabe, denn das Team hatte nur vier Monate Zeit und die ­COVID-19-­Pandemie erschwerte internationale Reisen und globale Transporte.

© Anna Schroll
Die Maschinen im Medical CoC können bei Bedarf vor den Augen der Kunden live Prototypen fertigen.
© Tobias Gerber
Sanjay Patel (links) und Riccardo Barbone an einem der extragrossen Rohre mit 710 Millimeter Durchmesser.

Wer wagt, gewinnt

Doch Sanjay und das GF Team in Frankreich, das den Projekt-Auftrag erhalten hatte und die Verhandlungen mit dem Kunden führte, behielten die Situation im Griff: „Kommunikation schuf das Vertrauen, das wir brauchten, um das Projekt erfolgreich abzuschliessen.“ Gemeinsam telefonierten sie bis zu zehn Mal am Tag mit dem Kunden Geocean, der die SWAC-Anlage und das grosse Rohr dafür baute, und hielt alle Beteiligten über Fortschritte und Änderungen auf dem Laufenden.

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Gleichzeitig war die GF-interne Kommunikation zentral. Obwohl die meisten Teammitglieder wegen der Pandemie von zu Hause arbeiteten, hielten sie engen Kontakt, um Herausforderungen schnell gemeinsam zu lösen, wie kurzfristig alternative Routen für gestrichene Flüge zu finden oder verlorene Sendungen aufzuspüren.

Riccardo Barbone, Technischer Leiter bei Specialized Solutions von GF ­Piping Systems, kümmerte sich um alle technischen Details und war täglich mit den Inspektoren vor Ort in Kontakt. Sein Team hatte die Abtast­köpfe – die Geräte, die die NDT-Scanner hielten – speziell auf den grossen Durchmesser des Rohrs, 710 Millimeter, abgestimmt. So konnten die Inspektoren leicht prüfen, ob sich in den über 400 Schweissnähten Steine, Sandkörner oder Luftblasen versteckten. Zusätzlich hatte das Team einen Algorithmus entwickelt, der die Scan-Ergebnisse vor Ort analysierte und für jede einzelne Naht grünes oder rotes Licht gab. Das war ein grosser Vorteil, denn wenn das Rohr erst einmal im Meer versenkt wäre, würde es nahezu unmöglich sein, mangelhafte Schweissnähte auszubessern.

Riccardo schwärmt immer noch von der Zusammenarbeit innerhalb von GF und mit den Inspektoren: „Wir haben regelmässig Fotos von ihnen erhalten. Sie waren so begeistert von unserer patentierten GF Ausrüstung, dass sie es ‚die magische Kette‘ getauft haben. Sie haben einen tollen Job gemacht.“ Dank der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten gelang es GF ­Piping Systems, den Auftrag sogar früher als geplant abzuschliessen. „Wir waren selbstbewusst genug, um etwas zu wagen. Das hat sich ausgezahlt,“ sagt ­Riccardo rückblickend.

Seine Aussage passt zu einem Konzept, das „psychologische Sicherheit“ genannt wird. Entwickelt hat es ­Amy ­Edmondson, Professorin für Leadership und Management an der Harvard Business School. Es besagt, dass Teams nur dann erfolgreich zusammenarbeiten können, wenn sich jedes Mitglied ohne Furcht vor negativen Konsequenzen einbringen kann. Diese empfundene Sicherheit im Arbeitsalltag wirkt sich nach ­Edmondson positiv auf den Erfolg des Unternehmens aus, weil Mitarbeitende dann eher bereit sind, sich aktiv zu beteiligen und auf mögliche Risiken hinzuweisen. Dies ist die Grundvoraussetzung, um dazuzulernen und innovativ zu sein.

Ein internationales Projekt

Damit das Krankenhaus der Hauptstadt Tahitis mit Meerwasser gekühlt werden konnte, arbeiteten Experten aus aller Welt zusammen.

Sechs Länder, eine gemeinsame Aufgabe. Der Kunde nahm für die Prüfung der „Sea Water Air Conditioning“-Anlage auf Tahiti in Französisch-Polynesien zuerst Kontakt zu GF Piping Systems in Paris (Frankreich) auf. Das Team dort holte für den anspruchsvollen Auftrag dann zusätzlich das Specialized Solutions Team in Schaffhausen (Schweiz) mit ins Boot. Vor Ort auf Tahiti prüften dann Inspektoren aus Polen, Serbien und Tschechien die Rohre.

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graphic © privat
Ein fast vier Kilometer langes Rohr kühlt das Krankenhaus der Hauptstadt Tahitis mit Meerwasser.

Von Ideen zu Innovationen

Um innovative Ideen zu fördern, setzt GF Machining ­Solutions auf die Kickbox-Initiative. Diese stärkt seit 2019 zugleich das Vertrauen zwischen Management und Mitarbeitenden in der Schweiz.

Das Kickbox-Team ruft dazu auf, Ideen zu einem bestimmten Thema einzubringen, etwa Nachhaltigkeit. Jeder Mitarbeitende kann Ideen einreichen. Nach einem ersten Check durch das Kickbox-Team wird er oder sie Teil des Programms, das aus drei Phasen besteht. Am Ende jeder Phase präsentieren die Mitarbeitenden ihre Ideen einer Jury, die aus Mitgliedern des Topmanagements besteht. Die Ideen mit höchstem Potenzial und Business-Wert erhalten das „Go“ für die nächste Phase.

graphic © Meyer & Kangangi

Jose Gonzalez

Position: Experte Fräsen
Division: GF Machining Solutions
Standort: Biel/Bienne (Schweiz)
Bei GF seit: August 2007

„Ich finde es super, dass unser Management allen Teilnehmenden persönliches Feedback gibt.“

Jose Gonzalez, Experte Fräsen und Kickbox-Teilnehmer bei GF Machining Solutions

Im Rahmen von Kickbox werden Mitarbeitende zu den CEOs ihrer eigenen Idee: Sie können bis zu 20 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Weiterentwicklung ihrer Idee verwenden und erhalten finanzielle Mittel, Zugang zu einem Mentoring-Programm und Expertenwissen.

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Adina Dorthe mit dem Maskottchen der Kickbox-Initiative bei GF Machining Solutions in Biel/Bienne (Schweiz).
© privat
Entwickler und Verantwortliche der dritten Kickbox-Runde in Biel/Bienne (Schweiz). Mit dabei: Adina Dorthe (2. v. l.) und Jose Gonzalez (7. v. l.).

Adina Dorthe, Head of Innovation and R&D, Digital Services bei GF ­Machining Solutions, ist für Kickbox verantwortlich. Sie fasst das Prinzip wie folgt zusammen: „Wir wollen die Wissens-Power aller Mitarbeitenden nutzen, um neue Ideen für technische Innovationen oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.“ Teilnehmende nutzen agile Arbeitsmethoden wie Design Thinking, die sie auch bei ihrer normalen Arbeit anwenden können. „Es ist eine einzigartige Erfahrung für Kolleginnen und Kollegen, ihre Idee selbst umzusetzen – und zu spüren, dass sie das nötige Vertrauen dafür bekommen“, sagt Adina.

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Adina Dorthe

Position: Head of Innovation and R&D, Digital Services
Division: GF Machining Solutions
Standort: Biel/Bienne (Schweiz)
Bei GF seit: August 2019

Jose Gonzalez, Experte im Bereich Fräsen bei GF ­Machining Solutions, hat schon zwei Ideen bei Kickbox eingebracht. Er ist ein Fan der Initiative: „Ich finde es super, dass unser Management so viel Zeit in das Projekt investiert und allen Teilnehmenden persönliches Feedback gibt. Sie vertrauen uns und schätzen unsere Anstrengungen.“

Gerade arbeitet Jose an einer neuen Methode, die das Gewicht von Maschinenkomponenten reduzieren soll, um so beim Betrieb der fertigen Maschine Energie zu sparen. Am sogenannten Demo-Tag im Dezember 2021 präsentierte er die Idee – und schaffte es in die nächste Phase.

Zwar bezweifelt Jose, dass seine Idee tatsächlich umgesetzt wird, weil das sehr teuer wäre. Doch er fühlt sich trotzdem schon jetzt wie ein Gewinner: „Die Arbeit an meiner Idee macht Spass und ist erfüllend. Ausserdem finde ich es toll, Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte kennenzulernen.“ Seit seiner Kickbox-Teilnahme sei auch seine Zufriedenheit bei der Arbeit gestiegen.

In der Tat hat sich Joses Arbeitsalltag durch die neuen Arbeitsmethoden und Kontakte dauerhaft verändert. Das zeigt: Ein Arbeitsumfeld mit einem hohen Mass an psychologischer Sicherheit ermöglicht es allen Mitarbeitenden, sich wie Jose aktiv einzubringen und Innovationen mitzugestalten.

Vom Pulver zum Bauteil

Manchmal braucht ein Team auch externe Mitglieder, um erfolgreich zu sein. So wie bei einem aktuellen Projekt von GF Casting Solutions: das sogenannte A3-4AM-Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Technologie-Team von GF ­Casting Solutions in Schaffhausen (Schweiz), dem GF AMotion Center in Stabio (Schweiz) und einem Forschungsteam des Schweizer Instituts Inspire, dem führenden Schweizer Kompetenzzentrum für Technologietransfer in der mechanischen, ­Elektro- und Metall­industrie (MEM). Gemeinsam entwickeln sie eine neue Aluminiumlegierung für die additive Fertigung.

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Sebastian Wierschke

Position: Technischer Experte additive Fertigung & Schadensanalyse
Division: GF Casting Solutions
Standort: Schaffhausen (Schweiz)
Bei GF seit: Januar 2015

Vereinfacht erklärt ist additive Fertigung industrieller 3D-Druck und Legierung die Tinte. Letztere ist in diesem Fall keine Flüssigkeit, sondern ein Pulver. Um eine Komponente aus Metall zu drucken, erhitzt ein Laser dieses Pulver und formt Schicht für Schicht die gewünschte Form. „So können wir hochkomplexe Formen drucken, die leicht und gleichzeitig extrem stabil sind“, sagt ­Sebastian ­Wierschke, technischer Experte für additive Fertigung und Schadensanalyse bei GF ­Casting Solutions, der das Projekt betreut.

„Wir teilen sensible Informationen mit den InspireForschern. Ohne gegenseitiges Vertrauen wäre das unmöglich.“

Sebastian Wierschke Technischer Experte additive Fertigung & Schadensanalyse bei GF Casting Solutions

GF arbeitet in seinem AMotion Center in Stabio mit hochmodernen Maschinen von GF ­Machining Solutions und den neuesten Technologien der additiven Fertigung. Allerdings sind die Legierungen, die derzeit verwendet werden, teuer und nicht sehr nachhaltig.

Sebastian und seine Kolleginnen und Kollegen in Stabio wollten daher eine neue Alumuminium-Hochfestlegierung entwickeln. Sie soll ohne Seltene Erden auskommen, den hohen Anforderungen der Luft- und Raumfahrt genügen und dabei nicht teurer sein als derzeitig verfügbare Legierungen. Ziel ist es, mit der Legierung komplexe Komponenten zu drucken, die glühend heissen Temperaturen standhalten – etwa Flugzeugturbinenschaufeln mit feinsten Kühlleitungen oder speziell geformte Abgasrohre für Formel-1-Rennwagen.

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Sebastian Wierschke forscht an neuartigen Legierungen, die ohne Seltene Erden auskommen.
© Tobias Gerber
Sebasian Wierschke bei GF Casting Solutions in Schaffhausen (Schweiz) im Gespräch mit einer Kollegin.

Sebastian erklärt, dass Vertrauen auch hier eine grosse Rolle spielt, denn das GF Team teilt sensible Informationen mit Inspire. „Ohne gegenseitiges Vertrauen wäre diese intensive Zusammenarbeit unmöglich.“ Denn die Informationen sind wertvoll und beinhalten neben Details zu Material und Verarbeitungsverfahren auch Kundenfeedback. Der Kontakt zu Inspire besteht seit einigen Jahren. „Dank der langen Zusammenarbeit gab es einen Vertrauensvorschuss auf beiden Seiten“, so ­Sebastian. Zudem halten Verträge die Regeln der Kooperation fest und bestimmen, was geschieht, wenn die Forschung erfolgreich ist: GF kann ein Patent dafür einreichen und ­Inspire erhält eine Entlohnung.

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Millimeter dünn können die Wände hochkomplexer Komponenten hergestellt werden, wenn sie aus additiver Fertigung entstehen.

Das Ende des Projekts, das seit März 2021 läuft, wird für Juli 2023 erwartet. Regelmässig besprechen ­Sebastian und das Team in Stabio den Fortschritt und nächste Entwicklungsschritte mit ­Inspire. Die ersten Ergebnisse sehen vielversprechend aus. Unabhängig davon ist die Kooperation schon jetzt ein Gewinn für ­Sebastian: „Ich lerne vieles dazu, das ich auch in anderen Bereichen anwenden kann.“

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Mit den entwickelten Legierungen sollen hochkomplexe Formen gedruckt werden, die leicht und stabil sind.

Die Beispiele von Sanjay und Riccardo, Jose und ­Adina sowie von Sebastian zeigen, wie Vertrauen ein Arbeitsumfeld schafft, in dem Mitarbeitende neue Wege gehen. Zugleich zeigen sie, dass Projekterfolg nicht das einzige Ziel ist. Auch die Erkenntnisse und Begegnungen auf dem Weg dorthin sind wertvoll. Denn so entsteht ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld, in dem sich Menschen und Ideen optimal entfalten können.

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