Welches war das grösste Risiko Ihres Lebens?

„2008 zog ich von Münster zu meiner Freundin ins 640 Kilometer entfernte Regensburg. Der Start war nicht leicht – neues Umfeld, neuer Job und der bayrische Dialekt, an den ich mich erst gewöhnen musste. Heute weiss ich: Es war der richtige Schritt. Mit meiner Freundin bin ich inzwischen neun Jahre glücklich verheiratet, und in GF habe ich einen tollen Arbeitgeber gefunden.“

„Ich kümmere mich um den Einkauf verschiedener Materialien und Services. Das grösste Risiko für mich kommt von ungenauen Angaben interner Ansprech­partner, denn diese können zu einer falschen Kaufentscheidung führen. Die tolle Unter­stützung meines Vorgesetzten und mein Wunsch, stets dazuzulernen, helfen mir dabei, auch schwierige Situationen zu meistern.“

„Das grösste Risiko meines Lebens war eine Infektion mit COVID-19. Fast hätte ich die Hoffnung aufgegeben. Die Menschen an meiner Seite haben mir gezeigt, wie ich meine Heilung selbst positiv beeinflussen kann. Nach zwei Wochen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen, mit 75 Prozent Lungenvolumen. Ich bleibe für immer dankbar für diese zweite Chance!“

„Während des Aufbaus einer neuen Silenta-­Produktion musste ich einige Entscheidungen treffen, die Risiken beinhalteten. Denn viele Faktoren waren zu Beginn des Projekts noch unbekannt. Dank der Flexibilität und Erfahrung unserer Teams der Instand­haltung und Produktentwicklung haben wir rechtzeitig eine optimale Lösung gefunden. Das war eine tolle Erfahrung!“