Gemeinsam auf Erfolgskurs

Miltera hat sich von Anfang an stark auf GF Maschinen verlassen: Kurz nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 erwarb Mike seine erste GF Maschine, eine 5-Achsen-Schneidemaschine Mikron HSM 600U. “Das war der Beginn einer langen und intensiven Beziehung zu GF”, sagt Mike. Heute liegt der Schwerpunkt von Miltera auf einer Kombination aus Kleinserien, hochspezialisierter Produktion von Maschinenteilen und schlüsselfertigen Lösungen. Zu den Kunden von Miltera gehören Unternehmen aus nahezu allen Branchen. “Wir haben hier jederzeit die ganze Bandbreite der Fertigung im Angebot”, sagt Mike.

GF betrachtet das Unternehmen inzwischen als zuverlässigen externen Partner und liefert sogar Prototypen von Linearmotor-Schneidwerkzeugen für Feedback und Tests an das Unternehmen. “Für die erste XSM 400 U LP, die gebaut wurde, hatten wir die Seriennummer 3”, kommentiert Mike. Heute verfügt das Unternehmen über ein komplettes Sortiment an Mikron Fräsmaschinen und anderen GF Fräslösungen

Die Beziehung von Miltera zu seinen Kunden beginnt oft mit dem Prototyping. Wenn Unternehmen ein kompliziertes Teil in einer Kleinserie herstellen müssen, kommen sie zu Miltera. “Wir können für den Kunden den gesamten Prozess entwickeln – von der Herstellung des Teils über die Werkzeugtechniken bis hin zu den Spezifikationen der Schneidflüssigkeit – und testen ihn dann auf unseren Maschinen”, sagt Mike. Mit ihrem Arsenal an GF Maschinen sind sie in der Lage, Teile zu fräsen, die kleiner als ein Fingernagel sind oder aber einen Durchmesser von fast einem Meter haben.

Die Beziehung von Miltera zu seinen Kunden beginnt oft mit dem Prototyping. Wenn Unternehmen ein kompliziertes Teil in einer Kleinserie herstellen müssen, kommen sie zu Miltera. “Wir können für den Kunden den gesamten Prozess entwickeln – von der Herstellung des Teils über die Werkzeugtechniken bis hin zu den Spezifikationen der Schneidflüssigkeit – und testen ihn dann auf unseren Maschinen”, sagt Mike. Mit ihrem Arsenal an GF Maschinen sind sie in der Lage, Teile zu fräsen, die kleiner als ein Fingernagel sind oder aber einen Durchmesser von fast einem Meter haben.

Manchmal ist dies das Ende der Geschichte. Oft ist ein Hersteller jedoch so zufrieden mit der Arbeit von Miltera und GF Machining Solutions oder die Volumennachfrage nach dem Teil ist so gestiegen, dass er es selbst herstellen möchte, was den Preis für eine neue Fräs- oder Erodiermaschine rechtfertigt. Aber was tun, wenn eine brandneue GF Maschine eintrifft?

Für die meisten Unternehmen bedeutet die Eigenfertigung eines neuen Teils den Kauf einer teuren neuen Maschine und dann eine lange Einarbeitungszeit mit Prototypen und Systemoptimierung, bevor die eigentliche Fertigung beginnt. “Für den Kunden ist es sehr schwierig, herauszufinden, was er braucht, wenn er noch keine Maschine hat. Das bedeutet monatelange Tests und Entwicklung, um die Maschine zum Laufen zu bringen”, sagt Mike. In der Zwischenzeit “steht die Maschine sechs Monate lang herum und tut nichts, während die Garantie abläuft”.

In solchen Situationen kommt die Expertise von Miltera ins Spiel. Anstatt den Kunden mit der Einrichtung eines neuen Werkzeugs allein zu lassen, spart die enge Beziehung zwischen Miltera und GF den Endanwendern von GF Maschinen Zeit und Geld. “Mit unserer Partnerschaft gehen wir weit über das Übliche hinaus”, sagt Mike. “Wir stellen den Prototyp auf unserer Maschine her und überbrücken die Zeit zwischen dem Prototyp und dem Kauf der Maschine.” Nachdem der Kunde eines der GF Werkzeuge gekauft hat – in der Regel dasselbe, das Miltera für die Herstellung des Teils verwendet hat –, “können wir das, was wir entwickelt haben, direkt auf die Maschine übertragen”, sagt Mike. “Wenn die Maschine eintrifft, können wir die Kunden sogar darauf schulen und sie in Zukunft unterstützen.”

Im Laufe der Jahre hat sich Miltera auch in anderer Hinsicht zu einem zuverlässigen Partner für GF entwickelt und fungiert als wichtige Ressource für Sean und das Vertriebsteam von GF. “Der Schwerpunkt liegt darauf, die richtige Lösung für den Kunden zu finden – sei es, dass Miltera das Teil herstellt oder den Kauf einer eigenen Maschine vermittelt”, sagt Sean.

Ein Verkauf kann eine Win-win-Situation sein: GF verkauft eine Maschine, während Miltera oft einen Kunden für seine Prototypen und betriebsfertigen Dienstleistungen gewinnt. “Es ist eine grossartige Gelegenheit, dem Kunden zu zeigen, wie gut man die Arbeit auf einer GF Maschine erledigen kann”, sagt Mike. “Wir sind in der Lage, dem Verkaufsteam von GF als Ressource zu dienen, wenn der Kunde die Maschine noch nicht rechtfertigen kann.” Für Sean ist diese enge und persönliche Beziehung von entscheidender Bedeutung. “Es ist eine phänomenale Möglichkeit, ein Unternehmen kennenzulernen. Ich kann den Kunden hierherbringen, und er kann nicht nur sehen, wie die Maschine in Betrieb ist – sondern auch mit Mike darüber sprechen, wie sie in seinem Betrieb funktionieren könnte”, sagt Sean. “Die Kunden kommen hierher und sehen Teile mit engen Toleranzen und Maschinen, die wirklich Geld einbringen und das tun, was wir sagen. Das ist wirklich stark.”